...Zeit vergeht, Fazit kommt.

Liebe Leser,

es ist verrückt wie die Zeit rennt. In unserem Isowood Haus ist soooo viel passiert. Überhaupt waren die Monate ab September mehr als aufregend, aber dazu später mehr.
Das Interessanteste zuerst, unser Fazit:


Bauen ist die Hölle haben die Leute gesagt...da geht alles schief und euren Einzugstermin schafft ihr sowieso nicht haben sie gesagt...bei dem Nachbarn eines Freundes meiner Großtante ist beim Fertighaus eine Wand eingestürzt etc. 
Wer baut kennt die Horror Geschichten. Wir haben sie Gott sei Dank nicht selber erlebt.

Wir konnten uns voll und ganz auf Isowood verlassen. Unser Bauleiter Rene Reich hat uns perfekt begleitet, top beraten (auch über die "gekauften" Gewerke von Isowood hinaus) und alles professionell und kundenorientiert gemanagt. Wir konnten uns voll und ganz auf ihn und das gesamte Team von Isowood verlassen. Es ist natürlich nicht alles glatt gelaufen, aber die wenigen Reibungen wurden schnell und zu unserer Zufriedenheit gelöst.   
Zusätzlicher Vorteil ist, dass das Isowood Team ausnahmslos aus kompetenten und sehr freundlichen Menschen besteht, mit denen man gerne in Kontakt steht. 

Auch ganz wichtig, die Finanzplanung. Danke an den Baugeldhelfer Martin Meller! 
Dank ihm haben wir eine für uns perfekte Finanzierung erhalten und er hat den Jungle der Finanzwelt für uns etwas verständlicher gemacht.

Auch die Gewerke, die wir selbst organisiert haben, sind top gelaufen! Es ist natürlich auch für den Bauherrn eine große Aufgabe, das Projektmanagement im Griff zu behalten, aber wer gut organisiert ist und gute Leute hat, der kann sogar Freude am Bauen haben.

Würden wir also Isowood unseren besten Freunden empfehlen? Auf jeden Fall!
Wir hatten Freude am Bau und sind wesentlich früher eingezogen als geplant. Das ist doch mal eine Story, die man weitererzählen sollte!

Was würden wir anders machen?
Bei der Erdarbeit waren wir etwas blauäugig, was unser Budget angeht. Hier sollte man wirklich großzügig planen, um dann keine böse Überraschung zu erhalten.

Im Nachgang würde ich mir mehr Gedanken über die Höhe der Sanitäranlagen machen. Mit 1,68 komme ich mir in unserem Bad vor wie ein Zwerg...ich dachte, hier machen 2 cm schon nichts weiter aus...tun sie doch. Aber man gewöhnt sich an alles...immerhin kann ich mein ganzes Gesicht im Spiegel sehen.

...tja, wenn man sonst nichts zu kamellen hat, dann ist wohl alles ziemlich gut gelaufen, was? 

Wir leben jetzt seit drei Monaten in unserem Traumhaus und sind überglücklich! Manchmal ist es schon fast unwirklich, dass der Bau in einem für uns sehr ereignisreichem Jahr mit zwei Umzügen, Nachwuchs und einer Promotion, mit das Entspannteste war. 

Die 4 Thimms bedanken sich bei allen, die uns auf dem Weg vom Bauherrn zum Hausbewohner begleitet haben!





Kommentare

Beliebte Posts